Keine Lust auf Sex. Die sexuelle Unlust der Frau ist ein Thema, welches in unserer Gesellschaft sehr präsent ist und über das dennoch viel zu selten wirklich ehrlich und offen gesprochen wird. Unzähligen Frauen macht Sex keinen Spaß (mehr), sie haben wenig oder keine Lust auf Sex oder haben ihre Lust (im Laufe ihrer Beziehung) verloren. In meiner Coaching-Praxis berichten mir Frauen von den vielseitigen Herausforderungen, die dieses Tabuthema mit sich bringt. Sie erzählen von der Frustration, der Selbstverurteilung, dem Schamgefühl …von der Resignation und dem Verdrängen.

Keine Lust auf Sex: häufige Ursachen & liebevolle, umsetzbare Lösungen

Falls du ähnliches erlebst – ganz egal in welchem Alter du bist – möchte ich dich wissen lassen: du bist damit nicht alleine. Es geht ganz vielen Frauen so. Und ich möchte dir Hoffnung machen und dich inspirieren, deine Situation zu verändern. Denn:

„Ganz häufig ist es nicht die Frau, die keine Lust auf Sex verspürt. Sondern die Art und Weise, wie wir Sex haben, die die Bedürfnisse der Frau nicht (genug) berücksichtigt und die Lust der Frau nicht entfacht.“

Immer wieder beobachte ich, dass der Ursprung dieser sexuellen Unlust auf ein paar wenige Gründe zurückzuführen ist. Deshalb habe ich einige davon in diesem Blogartikel zusammengefasst – sie sind so simpel, dass ich in Versuchung bin zu denken, die verdienen keinen Blogartikel. Und gleichzeitig zeigt mir meine Arbeit und Erfahrung, dass sie so oft Quelle von Scham, Schmerz und Konflikten sind. Wir können nicht oft genug über dieses Thema schreiben und sprechen!

Ich möchte dich zum Nachdenken anregen, dir sachliche Informationen mit an die Hand geben und Missverständnisse aufklären, die sich bis heute halten und für jede Menge Frust sorgen.

Und ich biete ich dir liebvolle und realistische Lösungen an: im Verlauf des Artikels zeige ich dir Wege auf, um die Verantwortung für deine Sexualität zu übernehmen. Denn nur so kannst du Schritt für Schritt eine Sexualität erschaffen, die deine Bedürfnisse als Frau mitberücksichtigt und ehrt und die dich erfüllt.

An dieser Stelle möchte ich auch anmerken: Sexualität ist unglaublich komplex und individuell. Es gibt viele weitere Aspekte, Muster und Erlebnisse sowie unbewusst geformte Glaubenssätze und Konditionierungen die zu einer unerfüllten Sexualität und sexuellen Unlust beitragen können. Diese erarbeiten wir gemeinsam in Einzelsitzungen mit meinen Kundinnen, sie würden den Rahmen eines Blogartikels sprengen. Ich möchte dich einladen, nur die Informationen für dich mitzunehmen, die dich unterstützen und inspirieren. Sollten dich Informationen aus dem Artikel nicht ansprechen oder nicht auf dich zutreffen, so darf deine Wahrheit eine andere sein.

Wenn du magst, mach es dir also gerne mit einer Tasse Tee oder Kaffee gemütlich und lass die folgenden Impulse und Inspiration auf dich wirken.

Es könnte sein, dass sie der Startschuss sind, der dein (Liebes-) Leben verändert 🙂

 

Grund 1: Die Mehrheit der Frauen kommt nicht durch „die klassische Penetration“ zum Höhepunkt!

Dies ist wohl mit das größte (und auch folgenreichste) Missverständnis und Nicht-Wissen, welches das Patriarchat – Zeitalter und die daran angelehnte Medien- und Pornowelt mit sich gebracht haben.

Ich wiederhole es gerne, weil es so simpel und gleichzeitig so wichtig ist: ganz, ganz viele Frauen (und tatsächlich sind es die Mehrheit der Frauen) erreichen durch das reine Eindringen und die typischen Rein-/Rausbewegungen eines Penis (oder anderen Gegenstandes, wie Dildo) – in der Form, wie die meisten Paare sie praktizieren und wir es in Hollywoodfilmen und Pornos sehen – keinen Höhepunkt!

In anderen Worten:

Die Mehrzahl der Frauen spürt während der „klassischen, schnellen Penetration und Rein/Raus-Bewegung“ wie wir sie in Filmen sehen gar nichts (oder nur sehr wenig). Für viele Frauen ist es sogar unangenehm und sie empfinden möglicherweise auch Schmerzen.

Die Mehrzahl der Fauen kommt am ehesten, leichtesten oder ausschließlich durch die (zusätzliche) Stimulation der Klitoris außerhalb der Vagina zum Höhepunkt.

Ganz viele Männer wissen das nicht.

Ganz viele Frauen denken, mit ihren Körpern ist etwas falsch.

Liebe Frau: an dir und deinem Körper ist nichts falsch! Du bist vollkommen normal und gesund! Und du bist mit dem was du erlebst (oder nicht erlebst) nicht alleine! Es geht ganz vielen Frauen so und dabei ist es ganz egal wie alt du bist oder wie „erfahren“ du sein solltest. Viele Frauen beginnen in ihrer Lebensmitte sich bewusst mit dem Thema Sexualität zu beschäftigen.

Der weibliche Körper braucht in den meisten Fällen eine (zusätzliche) Stimulierung außerhalb der Vagina, um Lust und Erregung zu aktivieren und auszudehnen und um letztendlich zum Höhepunkt zu gelangen. Für viele Frauen ist das konkret der Bereich der Klitoris. Leider wird dieser anatomische Körperteil und höchstsensibles Wunderwerk der Frau oftmals vernachlässigt oder ignoriert – von Männern und Frauen. Ist es da nicht absolut nachvollziehbar, dass frau keine Lust auf Sex hat, wenn derselbige gar nicht die Körperteile mit einbezieht, die ihr überhaupt Lust verschaffen können? Ist das nicht verrückt wie viel Unzufriedenheit, Frust, sexuelle Unlust und Konflikte durch diese falsche Annahme über den weiblichen Körper entstehe

Fehlendes Wissen über weibliche Sexualität

Männern wie Frauen fehlt oftmals ausreichend Wissen über den weiblichen Körper, die Anatomie der weiblichen Sexualorgane und wie sie stimuliert werden können. Für dieses fehlende Wissen zum weiblichen Körper in unserer Gesellschaft gibt es verschiedene Gründe: zum Beispiel wurde zu Forschungszwecken, in der Medizin und Wissenschaft bis vor wenigen Jahren (und noch heute) oftmals ausschließlich der männliche Körper als Orientierung genommen. Die Sexual-Anatomie der Frau blieb über viele Jahrzehnte nur wenig oder sogar unerforscht. Selbst in Fachbüchern von Medizinstudenten wurde das weibliche Geschlechtsteil noch bis vor wenigen Jahren unvollständig oder falsch abgebildet.

Außerdem wird dieses Nicht-Wissen durch Hollywood und Filme für Erwachsene immer wieder geschürt und bestätigt. Sexszenen geben den Anschein, dass Frauen von reiner Penetration (und innerhalb weniger Minuten) erregt sind und zum Orgasmus kommen. Verstärkt und weiter getragen wird dieses Unwissen dann von der Scham, die viele Menschen auch heute noch spüren. Diese Scham hält viele Paare davon ab, dem Partner ihre wahren körperlichen Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen.

Kurzum: es ist nicht deine Schuld. Und auch nicht die Schuld deines Partners, dass ihr recht wenig über die weiblichen Sexualorgane wisst.

Die gute Nachricht ist: es liegt an dir, dies zu ändern. Und du kannst sofort heute damit beginnen.

Hinweis: Auch hier möchte ich darauf hinweisen, dass Frauen auch ohne direkte Stimulation der Klitoris einen Höhepunkt erleben können. In diesem Fall liegt die Klitoris oftmals sehr nah am Vaginal-Eingang (manchmal auch die inneren Nervenstränge, von außen nicht sichtbar), so dass sie bei einer Penetration indirekt mitstimuliert wird. Studien sagen, dies ist bei etwa 10-20% der Frauen der Fall. Dies gibt den Anschein, dass die Frau rein durch Penetration Lustgefühle entwickelt und zum Höhepunkt kommt. In Wirklichkeit wird aber auch hier – wenn auch indirekt – die Klitoris und ihre Nervenbahnen stimuliert.

Darüber hinaus kann eine Frau neben dem klitoralen Orgasmus, durchaus auch an weiteren, wundervollen Körperstellen, wie etwa dem Inneren der Vagina, dem G-Punkt oder dem Muttermund, Höhepunkte erleben. Auch wenn sich das Innere der Vagina für viele Frauen recht taub, gefühlsarm oder auch schmerzhaft anfühlt (dies hat verschiedene Gründe auf die ich in einem späteren Blogartikel eingehe), so können Frauen erlernen die Sensibilität und Lebendigkeit in ihrer Vagina zu erwecken. Auch Energieorgasmen oder Ganzkörperorgasmen sind möglich. Für die meisten Frauen jedoch führt die klitorale Stimulierung am ehesten und leichtesten zu einem Höhepunkt.

 

Lösungen: Erweitere dein Wissen über weibliche Anatomie und Sexualität

Erforsche dich selbst
Das meine ich wortwörtlich: befriedige dich selbst und lerne dich dabei (neu) kennen. Mach es dir zu einem Selbstliebe-Ritual, zu einem heiligen Raum deinen Körper und deine Bedürfnisse kennenzulernen. Nimm dir Zeit. Ehre dich. Stelle dir vor, du berührst dich zum allerersten Mal und nimm wahr, wo sich was wie anfühlt. Achte auf Veränderungen und Details. Erforsche dich mit der Intention herauszufinden, was sich gut für anfühlt.

Kommunikation
Egal ob Mann oder Frau: falls dieses Thema in eurer Sex- oder Paarbeziehung präsent ist, seid mutig und sprecht es an. Und ja, ich weiss, es braucht verdammt viel Mut, sehr gerne unterstütze ich dich/euch in diesem Prozess.

Partnerübung
Berührt und erforscht euch gegenseitig als würdet ihr euch zum allerersten Mal berühren. Nehmt euch bewusst Zeit für dieses Ritual: Partner A berührt und Partner B spürt in sich hinein und gibt Feedback wie es sich anfühlt. Dann wechselt ihr.

Grund 2: Die Erregungskurve der weiblichen sexuellen Energie verläuft anders als die der männlichen

Es klingt so einfach und ist doch eines der größten Hindernisse auf dem Weg zu einem erfüllten Sexleben für Frauen: wir geben uns oft nicht genug Zeit. So simpel und doch so schwer. Denn auch hier wieder geht es gegen jegliche Konditionierung, die wir über Sex mit auf den Weg bekommen haben. In Hollywood-Filmen und Pornos wird uns ständig das Gegenteil gezeigt. Die lustvolle Frau, die keine/wenig Stimulation braucht und innerhalb weniger Minuten (und im Idealfall auch gleichzeitig mit dem Mann) einen Höhepunkt erlebt.

Dabei orientiert sich die Medienwelt an der Natur der männlichen Sexualenergie und Erregungskurve. Diese steigt in der Regel schnell und stetig an und fällt nach dem Höhepunkt rapide wieder ab. Erkenntnisse aus der Sexualwissenschaft zeigen, dass die Erregungskurve der Frau hingegen langsamer und flacher ist und dadurch mehr Zeit braucht, um sich zu entfalten. Sie ist vergleichbar mit einem Kreislauf oder Wellen. Es fehlt der rapide Anstieg, aber auch das abrupte Abfallen nach dem Höhepunkt. Dies erklärt, warum Frauen nach einem Orgasmus wieder neue sexuelle Energie aufbauen und mehrere Höhepunkte erleben können.

Häufig erleben Frauen in der Anfangsphase einer Beziehung oder wenn der Sexualpartner noch nicht vertraut ist, eine ähnliche Erregungskurve wie Männer. Sie sind „scharf“ auf den anderen, sind schnell erregt und der Frauenkörper ist (schneller als üblich) bereit für Geschlechtsverkehr. In diesen Situationen sorgt ein Hormoncocktail dafür, dass die Lust und Erregung im Frauenkörper dem des Mannes ähnelt.

Aber gerade in Langzeitbeziehungen oder im Alltag, wenn die Hormone sich eingependelt haben und eine Vertrautheit zwischen den Partnern besteht, ist es vollkommen üblich und der weiblichen Natur entsprechend, dass der weibliche Körper länger Zeit braucht um Lust zu spüren und sich bereit für Sex zu fühlen. 30 – 60 Minuten sind ein ganz normaler Zeitraum, um ohne Druck (!) tiefe ehrliche Lust und Erregung zu empfinden und zum Höhepunkt zu gelangen.

Zu kurz für die Natur der weiblichen sexuellen Energie

Laut unterschiedlicher Studien und Umfragen dauert der deutsche Durchschnittssex 5-11 Minuten. Auch dies veranschaulicht deutlich, warum so viele Frauen unzufrieden mit ihrem Sexleben sind. Es liegt in der Natur der weiblichen Sexualenergie, dass diese kurze Zeit nicht ausreicht, um ein (dauerhaft) befriedigendes und erfülltes Sexleben zu haben (der ein oder andere Quickie darf natürlich mit hinzugehören).

Hinweis: mir ist bewusst, dass hier auch verallgemeinert wird. Es gibt Frauen die innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus kommen, genauso wie Männer, die länger Zeit brauchen um einen Höhepunkt zu erleben. Dennoch sind dies Tendenzen, die die Unterschiede zwischen den Geschlechtern deutlich machen und die häufige Unlust der Frau erklären.

Lösungen: lerne die Unterschiede zwischen männlicher und weiblicher Sexualität kennen und ehren

Qualität über Quantität
Ja, im Alltag haben wir oft keine Zeit für ausgedehnte Liebesrituale. Und dennoch: wünschst du dir ein langfristig erfülltes Liebesleben empfehle ich, euch immer wieder Freiräume zu schaffen, für längere Begegnungen, die wahre Intimität, Öffnung und Hingabe zulassen.

Massage zum Einladen der Lust
Viele meiner Kundinnen ergänzen ihr Liebesspiel mit einer vorangehenden Intimmassage, auch Tantra- oder Yonimassage genannt. 30 – 60 Minuten, in denen Sinne, Sinnlichkeit und Körper gesehen, geehrt und aufgeweckt werden.

Ändern der Definition „Sex“
Was, wenn du es dir erlaubst deinen Blickwinkel was Sex ist, zu erweitern? Was, wenn du Sex nicht immer und ausschließlich mit Penetration und Orgasmus definierst? Oft empfehle ich Paaren, das Ziel „Orgasmus“ einfach mal wegzulassen und abzuändern in das Ziel „so viele schöne Momente wie möglich sammeln“. Denn oft hetzen wir zum Höhepunkt und verpassen dabei den Zauber, den achtsame Berührungen ohne Ziel und Erwartungen mit sich bringen können.

 

Grund 3: Frauen bekommen anders Lust als Männer

Nicht nur entfaltet sich Erregung bei Frauen tendenziell anders als bei Männern (siehe Punkt 2), Frauen bekommen oftmals auch anders Lust als Männer. Während Männer tendenziell Erregung durch visuelle Stimulation erhalten, entsteht bei Frauen (vor allem in Langzeitbeziehungen) Erregung vor allem durch Körperkontakt und Berührung.

Dieser kleine aber bedeutende Unterschied kann – ist er dem Paar nicht bewusst – zu Frustration, Unsicherheit und Konflikten führen. Denn der Mann startet die sexuelle Begegnung meist bereits mit einem Gefühl von Lust oder Begierde. Er hat Lust auf Sex, selbst dann wenn sich dies äußerlich z.B. durch Erektion des Penis noch nicht zeigt. Frauen hingegen entwickeln ihre Lust oftmals erst dann, wenn sie und ihr Körper stimuliert und aktiviert werden. Sie „muss“ sich also oftmals bewusst für eine sexuelle Begegnung entscheiden bevor (!) sie erregt ist. Die Erregung entwickelt und entfaltet sich erst während der intimen/sexuellen Begegnung (wenn die anderen Voraussetzungen, wie z.B. Punkt 1 und 2 stimmen). Oder eben nicht – und auch diese Situation ist normal und sollte sowohl von der Frau als auch dem Partner geehrt werden.

Lösungen: lerne für dich einzustehen

Übe, deine Grenzen wahrzunehmen und anzuerkennen. Werde dir bewusst, was du magst und was nicht. Und was du wann magst und wann nicht. Mache dir auch bewusst, dass du Grenzen haben darfst (…und es dennoch wert bist, geliebt zu werden). Lerne darauf zu achten: wann ist dein Körper bereit für Penetration, welche sexuellen Handlungen fühlen sich wirklich stimmig für dich an?

Solo- oder Partnerübung: Lerne dein JA, NEIN, VIELLEICHT kennen

Für viele Frauen ist es ein ganz neues Erlebnis, auf die Bedürfnisse ihres Körpers zu achten und für diese einzustehen. Lerne, während der Selbstbefriedigung, aber auch vor/während dem Sex mit einem Partner, das JA, NEIN und VIELLEICHT deines weiblichen Körpers kennen:

  • Was brauche ich, um ein JA für Intimität zu spüren?
  • Was brauche ich, um mich sicher zu fühlen NEIN zu sagen?

In meiner Arbeit erhalte ich immer wieder Rückmeldung von Frauen, dass sie es als besonders heilsam empfinden, wenn sie ihre Partner bitten immer mal wieder folgende oder ähnliche Sätze zu sagen. „Du darfst „NEIN“ sagen wenn dir nicht nach Sex zumute ist. Du darfst NEIN sagen und bist liebenswert. Ich liebe dich, auch wenn du NEIN sagst. Ich liebe es, wenn du den Mut hast NEIN zu sagen, wenn sich etwas nicht stimmig für dich anfühlt.“ Diese Rückbestätigung vom Partner kann unglaublich beruhigend für unser Nervensystem wirken.

Hast du auch oft keine Lust auf Sex? Hab Mut zur Veränderung

Das in diesem Artikel zusammengefasste Wissen hilft vielen meiner Kundinnen, sich nicht mehr „kaputt“ oder „falsch“ zu fühlen. Sie verwenden dieses neue Bewusstsein als Grundlage und Motivation für das eigene Entdecken ihres Körpers oder für ein Gespräch mit ihrem Partner.

In der großen Mehrheit der Fälle stoßen sie bei ihren Partnern auf Verständnis und Dankbarkeit. Denn: die meisten Männer wünschen sich von ganzem Herzen, dass ihre Frauen den Sex mit ihnen genießen! Ihnen fehlt oft – genau wie uns Frauen – einfach nur das Wissen, wie der weibliche Körper funktioniert und der Mut nachzufragen. Viele Männer sind jeder Frauen dankbar, die ihnen die Hand reicht und einen offenen Austausch initiiert.

Ich wünsche dir von Herzen, dass dieser Artikel dich inspirieren konnte, über einige Facetten dieses Themas nachzudenken und den Mut zu fassen, bestimmte Muster zu hinterfragen und deine Bedürfnisse besser kennen zu lernen und zu kommunizieren.

Sexualität ist umfassend, individuell und ein sehr sensibles Thema. Falls du dir für deinen individuellen Weg meine Begleitung wünschst, dann werfe gerne einen Blick auf meine aktuellen Coachingangebote. Ich bin gerne für dich und dein ganz individuelles Thema da.
Danke für deinen Mut und deine Neugierde.

Von Frau zu Frau,
deine Steph